ED APO 80mm f/6 FCD-100 Alu HEX
- Apocromático de tres lentes con dos cámaras de aire
- Apertura 80 mm; distancia focal 480 mm; f/6
- Cristal HOYA FCD-100 para lograr la máxima fidelidad de color
- Mecanismo de enfoque Hexafoc DeLuxe de 2,5" con 10:1
- Incluye espejo diagonal de 2" y 99 %
- Dos manguitos de prolongación para focalizador ocular
- Cola de milano universal de 44 mm (compatible con Super/Great Polaris, EQ5, LXD75, EXOS-II)
- Tapa de protección contra el rocío se puede introducir para facilitar el transporte
795,00 €*
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von Jochen Fehmer
2017-02-10
Als ich den Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO bekommen habe war meine Begeisterung aufgrund meiner Erfahrungen mit dem großen Bruder, dem ED 127 FCD 100 sehr euphorisch. Da der 127 er zurzeit mein Lieblingsteleskop ist, lag die Messlatte sehr hoch.
Die ersten Bilder des Explore Scientific ED80 FCD 100. Sie wurden in Deutschland und auf Fuerteventura geschossen. Diese Bilder zeigen schon die Leistungsfähigkeit des Teleskops. Die Montierung bei allen Fotos war hoffnungslos überlastet, doch es sollte gezeigt werden, dass das Gerät sehr mobil ist. Kamera waren eine Canon EOS 6 D und eine Sony A 7 S.
Der Cheftechniker von BRESSER brachte mir das Teleskop ins Büro. Da lag er nun auf meinem Schreibtisch und mir fiel auf wie klein und handlich er gegenüber dem "Großen" war. Gut, 80 mm sind nicht 127 mm. Aber ich finde diese Größe von Teleskop sehr gut, denn die Einsatzgebiete sind enorm.
Im Prinzip sieht er genauso aus wie die anderen Teleskope der FCD 100 Reihe, alles ist identisch. Auch das Teleskop verfügt über den ultrastabilen Hexafoc Auszug. Dieser Okularauszug ist wirklich eine Spitzen Entwicklung. Wie schon beschrieben wird er durch den Sechskant genau und stabil nachgeführt. Wenn er auf einen Punkt fixiert ist, so bleibt er auch dort mit schwerer Kamera. In meinem Test war es die Canon EOS 6 D mit Batteriegriff und zwei Akkus. Er verrutschte keinen Millimeter. Zu Hause angekommen nahm ich die kurzen Wolkenlücken wahr um kurze Testaufnahmen zu machen.
Der Orion Nebel über den Kanaren. Es war eine nervenaufreibende Arbeit. Sehr viel Wind und eine unterdimensionierte Montierung. Zusätzlich regelmäßig erschrocken wenn die freilaufenden Ziegen mitten in der Nacht meckern!
Im Winter bietet sich da der Orion Nebel an, da er keine langen Belichtungszeiten erfordert. So konnte ich die kurzen Momente nutzen. Trotz Umbau der heimischen Sternwarte gelangen mir ein paar gute Aufnahmen. Wie auch bei dem anderen FCD war ich überwältigt von der Klarheit der Teleskopoptik. Die Sterne sind punktförmig bis zum Rand, die Farben klar und rein. Daraufhin freute ich mich auf die weiteren Tests. Ich hatte zwei Wochen Zeit mich mit dem Teleskop und der mobilen Montierung vertraut zu machen. Denn dann ging es los nach Fuerteventura. Dort sollte der Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO zeigen was er unter sehr dunklen Himmel zu leisten vermag. Dass es eine Belastungsprobe für die Montierung werden würde war mir klar, es wurde eine Zerreißprobe für meine Nerven. Der 80er wiegt knapp 3 Kilogramm, die Kamera 1,3 Kilogramm und die Gegengewichte um die 4 Kilogramm. Nicht zu vergessen den 9x50 Sucher und die Guiding Kamera. Also reichlich Kilogramm montiert auf eine Montierung die mit maximal 5 Kilogramm Tragfähigkeit angegeben ist. Ob das gut geht? Eine andere Montierung kam nicht in Frage, denn es würde schon jetzt knapp werden mit dem Gepäck. Also ab zum Modellflugplatz in der Bauernschaft Stevede und aufbauen. Bis zur Montierung des Teleskops war alles gut, doch dann ging das Wackeln los. Ich probierte mehrere Stative aus bis ich zufrieden war. Es wackelte beim Fokussieren wie ein Windspiel aber es ging. Das Einstellen dauerte dann halt etwas länger. Dann stellte ich das Nachführprogramm PHD an meinem Laptop an. Zwar führte er nur in der RA-Achse nach, aber ohne wäre es gar nicht gegangen. Zu meinem Erstaunen lief die ganze Konstruktion 60 Sekunden punktförmig nach. Das freute mich sehr, denn es herrschten nicht gerade angenehme Temperaturen auf dem Modellflugplatz. Minus 7 Grad und nass. Die ersten Bilder auf dem Display ließen schon erahnen was da auf den Chip gebrannt wurde, ein gutes Bild vom Flammen Nebel. So macht das Testen Spaß und man vergisst die Nasskälte.
Nach zwei Stunden waren dann die Akkus leer, nicht die vom Laptop oder von der Kamera sondern von mir. Der Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO hat seine Sache ausgezeichnet gemacht. Mit der Montierung könnte es auf der windigen Insel Probleme geben, aber wer nichts wagt der gewinnt nie. Der Tag der Abreise kam näher und das Kofferpacken ging los, der Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO sollte mit in den Koffer. Mittig eingepackt, Schrauben vom Sucher gelöst und daneben gelegt. Den Okularauszug ebenfalls gelöst, so konnte nichts mehr an dem Teleskop passieren. 19,8 Kilogramm, passt. Warum ich auf dem Rückflug 3 Kilogramm mehr hatte bleibt ein Rätsel.
Die Insel Fuerteventura ist klasse, sie bietet einen fantastischen Sternenhimmel, aber leider ist sie die windigste der kanarischen Inseln. Ich fuhr mit dem Leihwagen durch die Berge zum astronomischen Aussichtspunkt der Insel auf 460 Meter Höhe. Der Fußweg bis zur Plattform beträgt zwar nur 500 Meter, aber die hatten es in sich. Das war kein Wind mehr, das war Sturm. Der Windschutz oben, der aus Steinen gebaut war brachte rein gar nichts. Die Aussicht und die Erklärungstafeln waren klasse, aber da oben Fotos machen? Das kann nichts werden, niemals. Zwei Nächte spielte das Wetter nicht mit, entweder starker Wind oder Wolken. Doch dann kam sie, die perfekte Nacht.
Ein kurzer Schnappschuss vom Pferdekopfnebel und dem Flammennebel. Leider wurden es nur ein paar Fotos, aufziehende Wolken machten weitere Fotos unmöglich. So ist das Wetter in Deutschland.
Windstill, 17 Grad warm und der Mond ging kurz nach eins unter. Ich fuhr um Mitternacht los, der Weg vom Hotel zur astronomischen Plattform dauerte nur 18 Minuten. Auf dem Parkplatz, direkt an der Straße baute ich in Ruhe auf. Ich habe mir sehr viel Zeit gelassen, sehr viel Zeit. Nach einer halben Stunde und perfekter Einordung und Fokussierung so gut es ging verabschiedete sich der Mond im Atlantik und dann wurde ein phantastischer Sternenhimmel sichtbar. Noch nie in meinem Leben habe ich die Wintermilchstraße so klar gesehen, geschweige denn so viele Sterne im Sternbild Orion. Ich konnte mit bloßem Auge den Rosettennebel erkennen. Dann begann die Belichtungstestreihe: Was geht, was ist zu viel. Dann wurde durch belichtet, nur der Orionnebel, der Flammennebel und der Pferdekopfnebel. Mehr wollte ich nicht, mich nur auf diese Objekte konzentrieren. Ab und zu frischte der Wind auf, so das nicht alles 100% war, aber der Explore Scientific 80 ED FCD 100 ist ein tolles Gerät, er macht so scharfe Abbildungen wie ein ansonsten dreifach teureres Teleskop, er ist sehr handlich und zur Not passt er auf eine Fotomontierung. Ich persönlich bin sehr überzeugt von ihm, sehr sogar. Mit seinem Preis von knapp 1000 Euro ist er ein Schnäppchen, und er ist jeden Euro wert. Es ist ein Teleskop fürs Leben, ein Zweitgerät für den mobilen Einsatz oder als Weitfeldteleskop und auch für die Landschaftbeobachtung bestens einsetzbar. Sie sollten aber auf jeden Fall den Flattener mit bestellen. Er korrigiert die bauartbedingte Vignettierung an den Rändern, damit werden die Sterne am Rand auch nadelfein. Ich freue mich, dass das Teleskop nun auch Ihnen zum Kauf zu Verfügung steht. Wir, die Astroabteilung der Firma Bresser würden uns über Ihre Erfahrungen die Sie mit dem Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO gemacht haben sehr freuen.
Con BRESSER, puedes disfrutar de una introducción fluida al vasto mundo de la astronomía. Nuestra información detallada ("Guía de Telescopios") proporciona valiosos consejos para principiantes—pero incluso los astrónomos experimentados pueden utilizar la información que ofrecemos (por ejemplo, tablas para la latitud geográfica de todas las principales ciudades del mundo) como referencia.
Aquí está el índice de la completa Guía de Telescopios BRESSER:
- 2. La Vista del Cielo Estrellado
- 2.1 Observar a Simple Vista
- 2.1.1 Observar Constelaciones a Simple Vista
- 2.2 Observar con Binoculares
- 2.2.1 Observar Planetas y Lunas con Binoculares
- 2.2.2 Observar Objetos del Cielo Profundo con Binoculares
- 2.2.3 Todo Comienzo es Fácil
- 2.3 Observar con un Telescopio
- 2.4 La Luna
- 2.4.1 Las Fases de la Luna
- 2.4.2 La Cara Oculta de la Luna
- 2.4.3 El Mapa de la Luna
- 2.4.4 Marías (Maeres)
- 2.4.5 Mare
- 2.4.6 Cráteres
- 2.4.7 Los Cráteres de Rayos
- 2.5 Observar el Sistema Solar con un Telescopio
- 2.5.1 ¿Dónde Están los Planetas?
- 2.5.2 Observación de Planetas
- 2.5.3 La Posición de los Planetas Relativa al Sol
- 2.5.4 Los Planetas se Presentan
- 2.5.5 Observación del Cielo Profundo con un Telescopio
- 2.6 Consejos y Trucos Prácticos para la Observación
- 2.6.2 Consejos para Condiciones Óptimas de Observación
- 2.7 Los Objetos Más Bellos a lo Largo del Año
- 4. Telescopios
- 4.1 El telescopio como instrumento de observación
- 4.2 Óptica
- 4.2.1 Refractor (telescopio de lentes)
- 4.2.2 Reflector (telescopio de espejo)
- 4.3 Mecánica
- 4.3.1 Montura altazimutal
- 4.3.2 Montura ecuatorial
- 4.3.3 Motores de seguimiento
- 4.4 Accesorios
- 4.4.1 Oculares
- 4.4.2 Consejos importantes para la selección de oculares
- 4.4.3 Filtros
- 4.4.4 Accesorios fotográficos
- 4.4.5 Otros accesorios
- 5.1 ¿Qué telescopio es para quién?
- 5.1.1 Observaciones de cielo profundo
- 5.1.2 Observando planetas cercanos
- 5.1.3 Tema de portabilidad
- 5.1.4 Factor de precio al comprar un telescopio
- 6. Tablas útiles
- 6.1 Tabla para la latitud geográfica de todas las principales ciudades del mundo
- 6.1.1 Observadores en el hemisferio norte (N):
- 6.1.2 Observadores en el hemisferio sur (S):
- 6.2 Tabla de búsqueda para estrellas notables
- 6.3 Conociendo el universo - o: Distancias en el espacio
Sky Guides von Bresser
Los apocromáticos son la medida de todas las cosas en la gama de abertura pequeña y mediana: combinando los aspectos de facilidad de transporte, contraste de imagen muy alto y nitidez, con las características excelentes que ofrecen estos aparatos para la astrofotografía, son insuperables. Los avances en la producción de cristal en los últimos años han hecho posible fabricar apocromáticos de alta calidad para grupos más amplios de consumidores. Con el nuevo EXPLORE SCIENTIFIC FCD-100 CF Alu Hex, esta evolución ha alcanzado un nuevo punto culminante: la pureza de color de este dispositivo establece nuevos estándares en esta categoría de precio. El diseño de la óptica alcanza una relación de Strehl de 0,97, un valor que representa la máxima corrección.
Este excelente apocromático es un aparato muy versátil: la rápida razón de apertura de f/6 permite un tiempo de exposición corto en la astrofotografía, mientras que su elevada nitidez y su extraordinario contraste hacen que sea posible realizar observaciones generales de la nebulosa Norteamérica o la galaxia de Andrómeda, así como de planetas con una gran nitidez. Se trata de un aparato muy ligero y compacto: la tapa de protección contra el rocío se puede introducir para ahorrar espacio. Con cristales ultramodernos y una fabricación de precisión, se han creado unos telescopios que permiten disfrutar al máximo de las observaciones. Además, este telescopio no solo es absolutamente recomendable para los viajes, sino también para observaciones rápidas y para la astrofotografía. El focalizador ocular de 2,5’’ HEXAFOC de alta calidad con reducción 1:10 completa la imagen de este dispositivo versátil: gracias al gran diámetro libre de 65 mm, no se produce viñeteado a través del focalizador ocular, incluso en la astrofotografía con chips grandes, como puede suceder en el caso de los diámetros más pequeños.
Los populares EXPLORE SCIENTIFIC Triplet ED APO se ofrecen en las 3 series de productos siguientes:
Essential Line:
Elemento de cristal HOYA FCD-1, tubo de AL, mecanismo de enfoque Rack&Pinion de 2.0" con 1:10, espejo diagonal de 2.0" y 99 % de reflectividad (ver el número de artículo: 0112084(AL), 0112106(AL), 0112132(AL), 0112155(CF))
Professional Line:
Elemento de cristal HOYA FCD-100, tubo de AL/CF, mecanismo de enfoque HEXAFOC de 2.5" con 1:10, espejo diagonal de 2.0" y 99 % de reflectividad (ver el número de artículo: 0112086(AL), 0112108(AL), 0112109(CF), 0112134(AL), 0112135(CF))
High-End Line:
Elemento de cristal OHARA FPL-53, tubo de carbono (CF), mecanismo de enfoque Feather-Touch de 3.0" con 1:10, espejo diagonal de 2.0" y 99 % de reflectividad (ver el número de artículo: 0112165(CF))
DATOS TÉCNICOS
- Apertura: 80 mm
- Distancia focal: 480 mm
- Razón de apertura: f/6
- Peso del tubo: 2,6 kg
- Posición focal: 150 mm a partir de la conexión
- Apocromático de tres lentes con dos cámaras de aire y elemento FCD-100 central
INCLUYE
- Tubo óptico
- Espejo diagonal de 2’’ y 99 %
- Dos manguitos de prolongación para focalizador ocular
- Carril prismático GP Level
- Tapas de protección contra el polvo para el objetivo y el mecanismo de enfoque
- Zapata para buscador universal
Color: | blanco |
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Diseño óptico: | Refractor apocromático |
Familia de productos: | Telescopio refractor |
Material: | Aluminio |
Material Lente frontal/Placa correctora: | HOYA FCD-100 |
Público objetivo [telescopios]: | Avanzados, Observadores visuales, Specialists and Research |
Sistema de enfoque: | 2,5" Hexafoc DeLuxe con 10:1 |
Tipo del tratamiento: | Enhanced Multilayer Desposition (EMD) |
Tipo de montura: | Óptica sin montura |
Accessories
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